„Merkste selber, ne?“

Kampagne für ein schönes und rücksichtsvolles Feiern am 11.11.





Auch wenn die Vorfreude unmittelbar vor der Sessionseröffnung am 11.11. überwiegt, beschäftigen wir uns auch mit den unschönen Aspekten des ausgelassenen Feierns. Unkontrollierter Alkoholkonsum, übermäßiger Müll und Wildpinkeln sind Probleme, die es insbesondere in diesen Tagen zu thematisieren gilt.

Die Willi Ostermann Gesellschaft hat mit dem Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V. und dem Ordnungsamt der Stadt Köln eine Kampagne gestartet, um auf diese unschönen Auswüchse hinzuweisen. Seit der vergangenen Woche hängen überall in der Stadt Plakate, die augenzwinkernd daran erinnern, was zum Karneval gehört, und was nicht. Im Rahmen der Pressekonferenz zur Sessionseröffnung am vergangenen Donnerstag, wurden die Motive von Präsident Ralf Schlegelmilch, Festkomitee-Präsident Christoph Kuckelkorn und Ordnungsamtschef Engelbert Rummel den Medien und der Öffentlichkeit vorgestellt.


  







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