Da, wo die sieben Berge am Rheinesstrande steh´n

Marschlied 1930

Du kennst gewiss das wunderbare, das schönste Plätzchen mit am Rhein,
wo sagenhaft die sieben Berge dich laden zum Bewundern ein.
Wo frohe Menschen sich bewegen, wo laut der Mädel Lachen klingt,
wo dir das Echo aller Wegen wie Nixensang zum Ohre dringt.
Die Symphonie, die Melodie, wer einmal da, vergisst es nie:

Da, wo die sieben Berge am Rheinesstrande steh'n,
kannst du die blonden Mädel mit blauen Augen seh'n.
Und an die schönen Stunden denkst du dann tausendmal,
wo fröhlich sie marschierten durchs Nachtigallental,
wo fröhlich sie marschierten durchs Nachtigallental.

Fahr' hin du trauriger Geselle, zum Traumbild deiner Kinderzeit.
Der Drachenfels auf alle Fälle, nimmt dir dein ganzes Herzeleid.
Das Auge sieht den Himmel offen, der Burgen Pracht gibt neue Lust,
und neues Leben, frisches Hoffen, zieht durch die frohbewegte Brust.
Wenn tief im Tal mit einem Mal ihr Liedchen singt die Nachtigall:

Da, wo die sieben Berge am Rheinesstrande steh'n,...

Willst du einmal mit deinem Schätzchen auf Stunden wunschlos glücklich sein,
dann wähle dir am Rhein das Plätzchen, da kehrt ins Herz der Frühling ein.
Wo helle Mädchenstimmen singen und abends in der Schenke drin
die vollgefüllten Gläser klingen, die Schiffe bunt vorüberzieh'n.
Du fühlst dich jung, du kommst in Schwung, und lebst in der Erinnerung:

Da, wo die sieben Berge am Rheinesstrande steh'n,...


Partituren und Noten Version 1

Partituren und Noten Version 2


Da wo die sieben Berge

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